Schwierige Themen? Latente d.h. kalte Konflikte? Kreative Prozesse, welche keine spürbaren Fortschritte bringen? Festgefahrene Kommunikation? Sich im Kreis drehen?
Es gibt viele Gelegenheiten und Gründe einen externen, neutralen Moderator (= Gesprächsführer) beizuziehen. Die Rolle des Moderators ist, im Gegensatz zu derjenigen des Mediators, freier in seiner Vorgehensweise und in der Interpretation seiner Rolle. Er arbeitet aber im wesentlichen mit den gleichen Tools und Methoden, welche grösstenteils den unterschiedlichsten Kommunikationstechniken entliehen sind.
Als Prozessbegleiter versteht er es mit seiner Haltung, seinen Werkzeugen und seinen Hilfsmitteln, festgefahrene Situation zu lösen, Kreativität anzustossen, neue Sichtweisen einzubringen und somit die beteiligten Menschen (wieder) in einen zielführenden Dialog zu bringen.